Die Schausammlung des Jüdischen Museums Wien

Shownotes

In unserer dritten Podcast-Folge widmen wir uns der Schausammlung des Jüdischen Museums Wien. Diese Sammlung zeigt Objekte aus zerstörten Synagogen, zwangsaufgelösten jüdischen Einrichtungen und Privathaushalten und erinnert an die Vertreibung und Ermordung der österreichischen Jüdinnen und Juden.

Was macht die Schausammlung so besonders? Welche Objekte sind dort zu finden? Kann man die Schausammlung als Mahnmal bezeichnen? Warum müsste diese Sammlung eigentlich leer sein? Und warum werden neben Judaica auch bewusst Antisemitika gezeigt?

Diese und viele weitere spannende Fragen beantwortet Hannah Landsmann, Leiterin der Vermittlung im Jüdischen Museum Wien, im Gespräch mit Direktorin Barbara Staudinger. Freuen Sie sich auf einen faszinierenden Einblick hinter die Objekte des Jüdischen Museums Wien!

Hat Ihnen der Podcast gefallen? Dann klicken Sie unbedingt auf "Folgen", um über neue Episoden informiert zu bleiben. Wir freuen uns sehr, wenn Sie den Podcast weiterempfehlen und uns auf Spotify bewerten!

Wir bedanken uns außerdem recht herzlich bei dem Künstler Roman Grinberg, der uns den Jingle für unseren Podcast zur Verfügung gestellt hat und mit dem uns seit Jahren eine großartige Zusammenarbeit verbindet. Der Jingle ist ein Ausschnitt aus seinem Stück "Di Mame Iz Gegangen". Folgen Sie unbedingt der Spotify-Seite von Roman Grinberg, um über neue Stücke informiert zu bleiben.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.